Autor: Niilo

Meine Auftritte in der Zwischenklasse

Meine Auftritte in der Zwischenklasse

Nachdem ich zu alt war für die Jugendklasse, durfte ich endlich bei den Großen mitspielen und in der Zwischenklasse starten. Da darf man mitmachen, wenn man zwischen 18 und 24 Monaten alt ist. Auch jetzt zeige ich euch wieder einige Fotos. Mein erster Auftritt in 

Meine Auftritte in der Jugendklasse

Meine Auftritte in der Jugendklasse

Bevor ich jetzt das ganze lange Jahr jede Ausstellung einzeln aufschreibe, hab ich mir gedacht ich stelle mal lieber Fotos ein. Vor meinem ersten Auftritt habe ich Laufen und Stehen geübt: Dann ging es nach Lehre zu meinem ersten Auftritt: Hier ist die Svea noch 

Meine Auftritte als ShowDog

Meine Auftritte als ShowDog

Wusstet Ihr eigentlich, dass ich ein ganz komisches Hobby habe?!

Ich bin ein sogenannter „ShowDog“. So nennt man die Vierbeiner, die sich regelmäßig in einem Vorführring zeigen. Dabei treten wir in einem Wettbewerb gegeneinander an und sammeln dann Titel, Schleifchen und Pokale und manchmal gibt es auch was ganz tolles für uns Vierbeiner zum spielen oder futtern.

Im Vorfeld werden wir immer ganz schick gemacht. Uns Irish Terriern wird das olle alte Fell ausgezogen und eine gleichmäßige Form verpasst – das nennt man „Trimmen“. Aber sowas machen unsere Leute schon immer zu Hause. Mein Fell wird bestimmt einmal die Woche kurz gezupft, damit ich immer so schick aussehe!

Wenn wir dann gut genug aussehen, dann gehen wir zu einer Ausstellung und dort in den Vorführring. Da laufen dann alle der Reihe nach im Kreis und so ein Richter oder eine Richterin guckt sich jeden von uns an und sagt, ob wir ihm bzw. ihr gefallen oder nicht. Dabei werden dann die Bewertungen vereilt und die jeweils Besten einer Klasse laufen nochmal gegeneinander. Einer von uns wird dann BOB genannt. Ich habe gelernt, dass das heißt, dass er der Beste der Rasse ist. Da freuen sich die Zweibeiner dann immer ganz doll drüber.

Ich selbst sehe natürlich ganz toll aus – bin ja auch der Sohn von meinem Papa Kennedy und meiner Mama Fae-Fairly! Und darum haben meine Leute gesagt, dass ich auch auf solche Ausstellungen gehen darf wenn ich das möchte. Am Anfang fand ich das ja ganz doll aufregend und war mir nicht so sicher, ob ich das so toll finde. Aber inzwischen mache ich das schon ganz souverän. Zumindest habe ich jetzt gelernt, dass ich schön stehen muss wenn ein Richter mich angucken möchte. Da habe ich mit meinem Frauchen einen Deal geschlossen: Ich stelle mich schön hin, wenn Frauchen mich dafür nicht anfasst! Das schön Laufen müssen wir aber noch üben – da haben mein Frauchen und ich noch jeweils andere Vorstellungen…

Ich werde euch berichten, was ich so auf den „Laufstegen“ erlebe.

Viel Spaß beim Lesen meiner Berichte,

Euer Niilo

 

 

 

Irish und Kajak

Irish und Kajak

HiHo ihr Leichtmatrosen, Ab heute nennt man mich „Captain Niilo“ wenn ich bitten darf! Sicher könnt ihr es euch jetzt denken: Wir waren endlich paddeln. Heute war so ein schönes Wetter, dass wir es doch noch geschafft haben endlich mal die Boote aus der Garage 

Ich und das Fahrrad – Teil 2

Ich und das Fahrrad – Teil 2

Heute war es wieder soweit – ich durfte am Fahrrad laufen. Aber irgendwie war der Wurm drin: erst hat Frauchen noch ewig die Reifen aufgepustet und ich musste mich hinlegen und durfte nicht rumzappeln. Dann sind wir endlich raus gegangen und kaum waren wir fast 

Klettern-Kriechen-Springen

Klettern-Kriechen-Springen

Jaha, das kann ich alles! Aber ich übe trotzdem fleißig, denn man kann ja nie wissen, was beim Tough Hunter alles von einem erwartet wird…

Und so übe ich hier das Kriechen:

Hier das Springen:

Und hier das Klettern:

Weil ganz bestimmt müssen wir ganz weit hoch in Bäumen klettern!

Ich und das Fahrrad – Teil 1

Ich und das Fahrrad – Teil 1

Also jetzt, wo klar ist wofür wir üben werden, kommt Frauchen auf immer neue Ideen um mich fit zu bekommen. Diesmal ist ihr eingefallen, ich sollte lernen wie man vernünftig am Fahrrad läuft. Kann ich schon – immer lustig vorweg gehüpft und dann mit Anlauf 

Sprungübungen

Sprungübungen

Heute haben meine Leute ein neues Hochbeet im Garten bauen wollen. Die Seitenwände eignen sich suuuper für einige kleine Sprungübungen. Und schon musste ich üben – das ist doof! Frauchen müsste eigentlich auch hüpfen üben, hatte aber mal wieder ganz viele Ausreden. Na zum Glück 

Mein NiiloMobil

Mein NiiloMobil

Hi Leute,

 

damit ihr wisst, was ich meine wenn ich von meinem NiiloMobil schreibe, stelle ich euch das NiiloMobil erstmal vor:

Tolles Teil, oder?!

Als ich das am Anfang des Jahres geschenkt bekommen habe, hat Frauchen mein Herrchen damit erstmal durch den Garten gezogen – um mal zu gucken wie schwer das ist. War wohl total easy, also wollte ich auch mal testen, wie leicht Frauchen mich durch die Gegend zieht – „GO! Frauchen GO! GO! GO!“

Irgendwie hat das nicht so ganz geklappt wie ich mir das so vorgestellt habe – Frauchen hört einfach nicht auf mich!
So musste ich ihr dann mal zeigen wie das geht:

Sieht sportlich aus, oder?
Das allerallerbeste: hier tönt kein „NiiloLangsam“ und auch kein „NiiloNichtZiehen“ von Hinten, sondern es tönt vom Ende der Leine immer nur „FeineMaus!“ – jaha! DAS bin ich, ein ganz feiner Niilo.  Endlich mal bummeln meine Menschen nicht pausenlos hinter mir hinterher und ich darf rennen was das Zeug hält.  Natürlich sind wir am Anfang nur eine kurze Strecke gefahren, so von wegen nicht gleich überfordern und so… pft… als ob mich das überfordern würde… Aber wir hatten trotzdem viel Spaß. Oder anders „das fetzt total “ und ich merke kaum das da mein Frauchen hinten dran hängt! Gut sie hat behauptet sie rollert mit und unterstützt mich – das halte ich aber für ein Gerücht.

Wollt ihr mal bewegte Bilder von der Tour sehen? Dann könnt ihr das hier machen:
https://youtu.be/GpYe1EeUV9E

Trainingstagebuch

Trainingstagebuch

Unter dieser Kategorie werde ich in den nächsten Wochen und Monaten meine Fortschritte dokumentieren lassen. Ich übe nämlich für den Tough Hunter! Habt ihr davon schon mal gehört? Falls nicht, dann guckt mal hier: https://www.tough-hunter.de/ Da muss man ganz weit rennen und seinen Menschen dabei ziehen.