So Leute, Ich hatte euch ja versprochen, dass ich euch noch erzähle was ich am Montag nach Dortmund erlebt habe. Da unsere Zweibeiner einfach nicht locker lassen und wollen, dass wir uns gut verstehen und benehmen wenn wir uns begegnen haben wir uns am Montag …
Hi Leute, ich hab vielleicht wieder was erlebt! Stellt euch mal vor, wir sind letzte Woche in den Kurzurlaub gefahren – nach Dortmund, um dort mal wieder an einer Ausstellung teilzunehmen. Auf dem Weg dorthin fahren meine Leute doch glatt in bei Hannover von der …
da einige von euch ja immer wieder sagen, dass Wasser irgendwie Bäh! ist, möchte ich euch heute mal an die Pfote nehmen und euch ein paar Tipps geben, wie man mit dem nassen Element umgehen kann.
Da nur Text ja immer zu langweilig ist habe ich meine Haus und Hof Fotografen angestiftet, eine kleine Fotoreihe hier einzustellen und ich kommentiere das dann…
Also los und auf Startposition:
Als erstes prüft ihr mal, ob eure Leute das wirklich ernst meinen, dass ihr da jetzt rein sollt. Ein fragender Blick hilft dabei …
Dann stecke man ganz vorsichtig die Pfoten ins Wasser und teste die Temperatur und Bodenbeschaffenheit:
Ist es zu kalt oder glibschig, dann könnt ihr jetzt wieder raus gehen und sagen „netter Versuch“. Aber ich rate euch, der Sache auch jetzt noch eine Chance zu geben.
Wagt euch mal immer weiter rein in das kühle Nass…
Am besten geht das, wenn eure Leute ein Stöckchen oder einen Ball mit dabei haben. Das schnappt man sich dann und geht erstmal ganz schnell wieder raus.
Jetzt habt ihr schon mal bewiesen, dass ihr der Sache mit dem Wasser eine Chance gegeben habt.
Am Besten startet Ihr danach gleich den nächsten Versuch – hier wird jetzt die Actioncam ins Wasser geworfen und muss gerettet werden. Ganz praktisch, hat die so einen tollen gelben Stock als Schwimmhilfe dran – die kann man gut greifen und mitnehmen.
Und so geht ihr immer wieder ein Stückchen weiter rein und stellt dann fest, dass das alles gar nicht so schlimm ist.
Jetzt versucht ihr schon mal, mit Anlauf schnell ins Wasser zu hüpfen und wenn ihr grad so in Schwung seid, dann ganz zufällig auch über die Bauchlinie im Wasser zu sein.
Wenn ihr jetzt den Bodenkontakt verliert, dann nicht erschrecken – ist gar nicht schlimm! Ihr könnt nämlich schwimmen und geht nicht unter! Dazu müsst ihr die Beine bewegen – fast wie beim Laufen an Land.
Und so muss die Bewegung unter Wasser dann aussehen – immer schön gleichmäßig mit den Beinen wackeln. Dabei bitte darauf achten, dass die Rute aus dem Wasser raus guckt und freundlich wedelt.
Guckt mal, hier könnt ihr das nochmal als bewegtes Bild ansehen:
Und immer schön im Rhythmus bleiben: eins – zwei – eins – zwei….
Jetzt packt ihr euer Stöckchen oder den Ball und schwimmt wieder an Land. Dort könnt ihr euch jetzt feiern lassen, weil ihr soooo mutig wart.
Vergesst nicht, euch genau vor euren Leuten zu schütteln – sie sollen ja auch was von dem kühlen Nass abhaben falls sie sich nicht mit euch rein getraut haben. Vielleicht könnt ihr eure Leute ja jetzt überreden mit rein zu kommen?!
Ihr könnt euch jetzt auch wieder ganz toll trocken rennen oder sühlen!
So, ich hoffe, ihr konntet ein bisschen was lernen und traut euch es mir nach zu machen.
Nehmt euch doch noch einen Kumpel mit, der eine wahre Wasserratte ist, dann fällt das auch gar nicht mehr so schwer sich zu überwinden.
Viel Spaß beim Baden sagt euer Niilo – der jetzt bitte gleich nochmal den Ball aus dem Wasser retten möchte – nun wirf schon endlich, ich trockne ja hier schon fest…